Objektives & Key Results

Ergebnisse statt Massnahmen

Ergebnis-orientierte Organisationen ticken meist anders. Sie reden im Management sehr viel weniger über Maßnahmen. Sie reflektieren über die zentralen Herausforderungen und anschließend über relevante Durchbruchziele. Sie sprechen als Gruppe darüber, wer was beitragen kann, will und muss, damit diese sehr ambitionierten Durchbruchziele erreichbar werden. Dabei entstehen keine Maßnahmenpläne. Sondern eher klare, abgestimmte, kurzfriste Zielsetzungen und die Klarheit darüber, wer von wem welche Form der Zuarbeit braucht.

Selbstverpflichtung und Fokussierung

Selbst-
verpflichtung und Fokussierung

Die Beteiligten setzen sich ihre Ziele selbst. Im Dialog mit Chefs, Gleichrangigen und Mitarbeitern. Passend zum großen Ganzen. Keine Vorgaben. Es sind nur wenige Zielsetzungen erlaubt, damit die Organisation schnell vorankommt. Jeder kann sehen, wer gerade für 3 Monate an welchen Top-Themen arbeitet. Jeder macht sich messbar und zeigt seinen Stand. Vom Teamleiter bis zum CEO. So wird Strategie- und Verbesserungsarbeit kollektiv und abteilungsübergreifend sichtbar, bedeutsam und wirksam.

Ambitioniert, kurzzyklisch und unpolitisch

Herausforderungen und Durchbruchziele werden alle drei Monate reflektiert, verändert, verworfen oder justiert. Mit der langfristigen Gesamt-Strategie und der akutellen Situation im Blick. Alle zwei Wochen wird über den Fortschritt gesprochen. Jeder gibt seine Zielerreichungs-Zuversicht als Indikator ab. Es geht nicht darum, Ziele zu 100% zu erreichen. Im Gegenteil: ambitionierte Stretch-Ziele dienen dazu, die Komfortzone gemeinsam zu verlassen. Deshalb sind Vergütung und Zielerreichung strikt getrennt.

Menschen & psychologische Sicherheit

Die persönliche Zuwendung eines Mentors und die gemeinsame Reflektion – also echtes Interesse am Mensch und seiner Entwicklung – wird als Fundament für hohe, selbstgesetzte Ziele gebraucht.